Finest Mind Talk 008

Triathlon (er)leben

w/Frank Wechsel

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DNF ist keine Option.

Mein heutiger Gast und Gesprächspartner ist Frank Wechsel. Er ist Verleger der triathlon Zeitschrift. Europas größte Zeitschrift für diesen Sport. Ich kenne Frank schon viele Jahren, denn er war es, der meinem ersten Buch „Stressfrei leben“ eine Chance gegeben hat und das Buch verlegt hat.

Frank schreibt nicht nur über Triathlon sondern er lebt ihn auch. Und da verwundert es nicht, dass er sich der Herausforderung Ironman in seiner Wahlheimat Hamburg gern gestellt hat.

Ich wollte von ihm wissen, wie man vom Mediziner zum Verleger wird und vor allem wie er die Balance zwischen Training, Beruf und Familie organisiert.

Seine Reise beginnt in Osnabrück, wo er seine journalistische Laufbahn im Verband begann. Das Studium bringt ihn nach Freiburg, wo er neben dem Studium die redaktionelle Arbeit fortsetzt und ausbaut.

 „Ich wollte immer selbstständig arbeiten“

Eigentlich als Formalie wird im Jahr 2000 – zusammen mit seiner Frau Silke – der Spomedis Verlag gegründet und zwei Jahre später die Zelte in Hamburg aufgeschlagen.

„Ich habe tagsüber im OP Haken gehalten während des Medizinstudiums, nachts war ich Chefredakteur der Running“

Von dort aus agieren Frank und sein Team noch heute und versorgen ihre Leserschaft mit einem Rundumpaket für Triathleten und Schwimmer.

„Der Leser steht bei uns im Mittepunkt“

Das Team um Frank ist nicht nur journalistisch ausgebildet, sondern auch der beste Kunde selbst. Sie leben Triathlon und so wird die ein oder andere Pause für das eigene Training oder das technische Fachsimpeln genutzt und somit Praxiswissen und Know-how hautnah erbropbt.

„Wir sind hier alle Zielgruppe“

Als es klar war, dass die Ironman-Serie nach Hamburg kommt, gab es keine Ausreden für Frank. Ein Start war gesetzt, obwohl Trainingsaufwand und Organisation eine ordentliche Herausforderung sein würden.

„Irgendwann über die Ziellinie zu laufen in Hamburg das war immer irgnendwo im Kopf … das war schon irgendwo so präsent als Bild“

Mit dem Finisher Bild im Kopf ging Frank das spannende Jahr an und krönte es mit einer sensationellen Zeit von knapp 9:40!

Chapeau mein Lieber!

Bleib dran, bis wir uns auf Hawaii auf einen Kona Kaffee treffen!

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Dein Sascha

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